Der ASSiMiL-Sprachkurs "Koreanisch ohne Mühe"

Zum Selbstlernen - Auffrischen - Festigen und Ausbauen

 

Dieser progressiv aufgebaute ASSiMiL-Selbstlernkurs bietet Ihnen einen leichten Einstieg in die koreanische Sprache und die Hangeul-Schrift und ermöglicht es Ihnen, in 100 Lektionen umfassend die Grundlagen des Koreanischen und einen Wortschatz von ca. 1.700 Vokabeln zu erlernen.

 

Der Sprachkurs richtet sich an Einsteiger, die die koreanische Sprache gerade erst für sich entdeckt haben sowie an Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen möchten.

 

Am Ende erreichen Sie das sprachliche Niveau der Stufe B2; dies entspricht ungefähr 8 Semestern an der VHS. Die in den Lektionen vermittelten Strukturen und der erlernte Wortschatz machen Sie fit für die mühelose Kommunikation in Alltagssituationen. In ca. einem Jahr werden Sie sich fließend auf Koreanisch unterhalten können, und das ganz ohne Auswendiglernen und Grammatikpauken.

Koreanisch lernen nach dem ASSiMiL-Prinzip

Sie erlernen die koreanische Sprache nach den Prinzipien der ASSiMiL-Methode. Das heißt: Sie assimilieren die Sprache in zwei Phasen:


1. Phase - „Passive Phase": Im Vordergrund steht das Verstehen der koreanischen Texte beim Lesen und Hören.

 

2. Phase - „Aktive Phase": Ab der zweiten Kurshälfte setzt ein aktives Sprechtraining ein. Indem Sie bereits durchgearbeitete Lektionen wiederholen und bekannte deutsche Sätze in der Fremdsprache formulieren, bauen Sie progressiv eine solide Sprachkompetenz auf.

 

Weitere Details zum Inhalt des ASSiMiL-Sprachkurses

Die koreanische Sprache

Koreanisch ist die Muttersprache von ca. 77 Mio. Menschen. Es ist die offizielle Amtssprache der Republik Südkorea, wo es gewöhnlich 한국어 [hangug-O] genannt wird, als auch der Volksrepublik Nordkorea, wo es die Bezeichnung 조선말 [dĵoßOn-mal] trägt. Doch bei beiden handelt es sich um dieselbe Sprache, die nur geringe, v. a. soziokulturell bedingte Unterschiede in Aussprache, Grammatik und Vokabular aufweist. Doch auch außerhalb der Halbinsel finden sich Koreanisch-Sprecher, z. B. in China und Russland, wo es jeweils den Stellenwert einer regional anerkannten Minderheitensprache hat, oder in zahlreichen Ländern Asiens, Europas, Nordamerikas und Ozeaniens.

 

Zwar bezeichnen die meisten Linguisten Koreanisch als ein unabhängiges Sprachisolat. Doch weist es zahlreiche Parallelen mit anderen ostasiatischen Sprachen, z. B. Chinesisch oder Japanisch, auf. So werden Verben nicht konjugiert, Substantive haben kein grammatisches Geschlecht, und man drückt sich sehr neutral, also ohne Subjekt, aus. Besonders das Chinesische hatte auf die Sprache einen großen Einfluss. So geht man davon aus, dass 50-60 % des Alltagswortschatzes chinesischen Ursprungs ist. Auch die chinesischen Schriftzeichen kamen zusammen mit dem Buddhismus etwa im 1. Jahrhundert v. Chr. nach Korea, wurden in der Folge für die koreanische Sprache adaptiert und blieben unter dem Namen 한자 [handĵa] über ein Jahrtausend lang die Hauptschrift.

 

Die Komplexität der chinesischen Schriftzeichen machte die Sprache lange Zeit nur einer privilegierten Oberschicht zugänglich. Im 15. Jahrhundert entwickelte König Sejong der Große deshalb – angeblich persönlich – ein alphabetisches Schriftsystem, das heute unter dem Namen 한글 [hangul] bekannt ist. Ziel war es zunächst, der Bevölkerungsmehrheit das Lesen zu ermöglichen und damit die koreanische Sprache unabhängig zu entwickeln. Gerade die Logik und Einfachheit des 한글 ist legendär und ermöglicht auch Nicht-Koreanern ein schnelles und müheloses Erlernen dieser wunderschönen Schrift.

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