Zum Selbstlernen - Auffrischen - Festigen und Ausbauen
Dieser progressiv aufgebaute ASSiMiL-Selbstlernkurs bietet Ihnen einen leichten Einstieg in die amerikanische Sprache und ermöglicht es Ihnen, in 105 Lektionen umfassend die Grundlagen des Amerikanischen und einen Wortschatz von ca. 2.000 Vokabeln zu erlernen.
Der Sprachkurs richtet sich an Einsteiger, die die amerikanische Sprache gerade erst für sich entdeckt haben sowie an Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen möchten.
Am Ende erreichen Sie das sprachliche Niveau der Stufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen; dies entspricht ungefähr 6 Semestern VHS. Die in den Lektionen vermittelten Strukturen und der erlernte Wortschatz machen Sie fit für die mühelose Kommunikation mit Amerikanern in Alltagssituationen. In weniger als einem Jahr werden Sie sich fließend auf Amerikanisch unterhalten können, und das ganz ohne Auswendiglernen und Grammatikpauken.
Sie erlernen die amerikanische Sprache nach den Prinzipien der ASSiMiL-Methode. Das heißt: Sie assimilieren die Sprache in zwei Phasen:
1. Phase - „Passive Phase": Im Vordergrund steht das Verstehen der amerikanischen Texte beim Lesen und Hören.
2. Phase - „Aktive Phase": Ab der zweiten Kurshälfte setzt ein aktives Sprechtraining ein. Indem Sie bereits durchgearbeitete Lektionen wiederholen und bekannte deutsche Sätze in der Fremdsprache formulieren, bauen Sie progressiv eine solide Sprachkompetenz auf.
Weitere Details zum Inhalt des ASSiMiL-Sprachkurses
Amerikanisches Englisch ist die Form der englischen Sprache, die in den USA gesprochen wird und die zusammen mit kanadischem Englisch die Gruppierung der nordamerikanischen Englisch-Dialekte bildet. Mehr als 300 Mio. Menschen sprechen Amerikanisch als Muttersprache.
American English (AmE) unterscheidet sich vom British English (BE) hauptsächlich in Aussprache und Wortschatz. So verwendet der Amerikaner die Wörter candy, truck und cookie, wo der Brite eher sweets, lorry und biscuit sagen würde.
Teilweise gibt es aber auch Unterschiede in Grammatik und Rechtschreibung. Ein Meilenstein in der Geschichte des amerikanischen Englisch war dabei die von Noah Webster durchgeführte Rechtschreibreform, durch die die meisten Unterschiede in der Orthografie des amerikanischen Englisch gegenüber dem britischen Englisch begründet wurden.
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