Als eine der sechs Arbeitssprachen der Vereinten Nationen (UN) wird die französische Sprache am 20. März mit dem Internationalen Tag der französischen Sprache gefeiert. Als Datum wurde der
Jahrestag der internationalen Organisation der Frankophonie (OIF) gewählt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Staaten, in denen Französisch als Muttersprache gilt oder von einem
Großteil der Bevölkerung gesprochen wird.
Durch den Internationalen Tag der französischen Sprache sollen wie auch durch die weiteren fünf Sprachtage der Vereinten Nationen eine gleichwertige Verwendung der Sprachen gefördert und der
kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Organisation Rechnung getragen werden. Die Weltsprache Französisch wird von rund 230 Millionen Menschen in über 50 Ländern gesprochen. In Frankreich gilt
seit dem 4. August 1994 das sogenannte Loi Toubon: dieses Gesetz soll die französische Sprache etwa vor Anglizismen schützen. (Quelle: www.kleiner-kalender.de)
für Anfänger und Wiedereinsteiger
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*Niveau B2 bedeutet, dass der Lerner in der Lage ist, die meisten Gespräche zu verstehen, wenn Standardsprache geprochen wird und er kann sich ohne größere Probleme an einer Diskussion beteiligen und aktiv eigene Ansichten vertreten.
*Niveau C1 bedeutet, dass man ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte versteht und sich spontan und fließend ausdrücken kann. Die Sprache wird im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebraucht. Dabei kann man sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern.