Der ASSiMiL-Sprachkurs "Tschechisch ohne Mühe"

Zum Selbstlernen - Auffrischen - Festigen und Ausbauen

 

Dieser progressiv aufgebaute ASSiMiL-Selbstlernkurs bietet Ihnen einen leichten Einstieg in die tschechische Sprache und ermöglicht es Ihnen, in 92 Lektionen umfassend die Grundlagen des Tschechischen und einen Wortschatz von ca. 2.000 Vokabeln zu erlernen.

 

Der Sprachkurs richtet sich an Einsteiger, die die tschechische Sprache gerade erst für sich entdeckt haben sowie an Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen möchten.

 

Am Ende erreichen Sie das sprachliche Niveau der Stufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen; dies entspricht ungefähr 6 Semestern VHS. Die in den Lektionen vermittelten Strukturen und der erlernte Wortschatz machen Sie fit für die mühelose Kommunikation mit Tschechen in allen Alltagssituationen. In weniger als einem Jahr werden Sie sich fließend auf Tschechisch unterhalten können, und das ganz ohne Auswendiglernen und Grammatikpauken.

Tschechisch lernen nach dem ASSiMiL-Prinzip

Sie erlernen die tschechische Sprache nach den Prinzipien der ASSiMiL-Methode. Das heißt: Sie assimilieren die Sprache in zwei Phasen:


1. Phase - „Passive Phase": Im Vordergrund steht das Verstehen der tschechischen Texte beim Lesen und Hören.

 

2. Phase - „Aktive Phase": Ab der zweiten Kurshälfte setzt ein aktives Sprechtraining ein. Indem Sie bereits durchgearbeitete Lektionen wiederholen und bekannte deutsche Sätze in der Fremdsprache formulieren, bauen Sie progressiv eine solide Sprachkompetenz auf.

 

Weitere Details zum Inhalt des ASSiMiL-Sprachkurses

Die tschechische Sprache

Tschechisch wird von ca. 11 Mio. Menschen als Muttersprache gesprochen, von denen ca. 10 Mio. in Tschechien leben, wo es die Amtssprache ist. Seit 2004 ist Tschechisch auch Amtssprache der EU.

 

Sie essen gerne Quark? Sie sammeln Pistolen? Oder Sie tanzen gerne Polka? Dann kennen Sie bereits drei tschechische Wörter, die – neben vielen anderen – Eingang ins Deutsche gefunden haben.

 

Die tschechische Sprache gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. 

 

Die Aussprache gilt wegen der Zischlaute und des ř, wegen des in jeder Position ausgesprochenen h und wegen vokalloser Silben mit r und l als schwierig. Probieren Sie doch einmal, den „völlig vokalfreien Satz“ Strč prst skrz krk (dt. Steck den Finger durch den Hals!) zu sprechen …

 

Tschechisch ist eine stark flektierende Sprache mit sieben grammatischen Fällen. Es gibt mehrere Deklinationen und Konjugationen, die mittels Endungen bzw. kleiner Änderungen im Stamm erfolgen, außerdem zeichnet sich die Sprache durch zahlreiche Unregelmäßigkeiten aus. Die Wortfolge ist relativ frei und ermöglicht stilistische Differenzierungen.

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