Der ASSiMiL-Sprachkurs "Norwegisch ohne Mühe"

Zum Selbstlernen - Auffrischen - Festigen und Ausbauen

 

Dieser progressiv aufgebaute ASSiMiL-Selbstlernkurs bietet Ihnen einen leichten Einstieg in die norwegische Sprache und ermöglicht es Ihnen, in 100 Lektionen umfassend die Grundlagen des Norwegischen und einen Wortschatz von ca. 2.700 Vokabeln zu erlernen.

 

Der Sprachkurs richtet sich an Einsteiger, die die norwegische Sprache gerade erst für sich entdeckt haben sowie an Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen möchten.

 

Am Ende erreichen Sie das sprachliche Niveau der Stufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen; dies entspricht ungefähr 6 Semestern VHS. Die in den Lektionen vermittelten Strukturen und der erlernte Wortschatz machen Sie fit für die mühelose Kommunikation mit Norwegern in allen Alltagssituationen. In weniger als einem Jahr werden Sie sich fließend auf Norwegisch unterhalten können, und das ganz ohne Auswendiglernen und Grammatikpauken. 

Norwegisch lernen nach dem ASSiMiL-Prinzip

Sie erlernen die norwegische Sprache nach den Prinzipien der ASSiMiL-Methode. Das heißt: Sie assimilieren die Sprache in zwei Phasen:


1. Phase - „Passive Phase": Im Vordergrund steht das Verstehen der norwegischen Texte beim Lesen und Hören.

 

2. Phase - „Aktive Phase": Ab der zweiten Kurshälfte setzt ein aktives Sprechtraining ein. Indem Sie bereits durchgearbeitete Lektionen wiederholen und bekannte deutsche Sätze in der Fremdsprache formulieren, bauen Sie progressiv eine solide Sprachkompetenz auf.

 

Weitere Details zum Inhalt des ASSiMiL-Sprachkurses

Die norwegische Sprache

Norwegisch gehört zum nordgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Der Ursprung der Sprache liegt im Altnordischen, das dem Isländischen ähnelt.

 

Es wird von ca. 5 Mio. Norwegern als Muttersprache gesprochen, von denen der größte Teil in Norwegen lebt, wo es Amtssprache ist.

 

Eine Hochsprache, wie wir sie kennen, ist dem Norweger fremd; das Land liebt und pflegt seinen Dialektreichtum. Dennoch kristallisierten sich mit der Zeit zwei "offizielle" norwegische Sprachen heraus: Bokmål und Nynorsk. Bokmål wird von rund 88-90% der norwegischen Bevölkerung geschrieben und ist linguistisch gesehen keine ursprüngliche Einzelsprache, sondern ein teilweise norwegisiertes Dänisch. Nynorsk, von rund 10-12% der norwegischen Bevölkerung geschrieben, hat mehr Gemeinsamkeiten mit den westskandinavischen Sprachen Färöisch und Isländisch als Bokmål, Dänisch und Schwedisch.

 

In Norwegen gab es stets eine Vielzahl verschiedener Dialekte. Wegen der komplizierten Topographie mit vielen Gebirgen, Tälern und schlechten Verkehrswegen über Land konnten sich die Dialekte vergleichsweise isoliert und unabhängig voneinander entwickeln. Aus diesem Grund, aber auch wegen der jahrhundertelangen dänischen Vorherrschaft, konnte sich nie eine einheitliche Aussprache etablieren, die dem streng geregelten Hochdeutschen vergleichbar wäre. Das macht heutzutage in Norwegen die Verständigung nicht unbedingt einfacher, gibt dem Norwegisch Lernenden aber auch eine gewisse Freiheit bei seiner Aussprache, da das norwegische Ohr gewisse Schwankungsbreiten gewöhnt ist.

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